Achtung!  Nicht geeignet für Kinder unter 14 Jahren
Ausstattung: ~ AC digital mit Sound Wechselstrom
prix de vente conseillé 469,90EUR
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Brawa ~ AC Sound H0 44353 VT 137 / Beiwagen VB 147 DRG

Dieseltriebwag. VT 137 Bauart BC4vT 32-34 / Beiwagen VB 147 Bauart C4v-31-32 DRG

 

Betriebs-Nr.: VT 137 041 und VB 147 033

 

  • Originalgetreue Farbgebung: Dach silber, Aufbau wein-rot/beige, Rahmen schwarz

  • Einzeln angesetzte und frei stehende Griffstangen und Trittstufen

  • Sound eingebaut
  • Getriebeblock aus Zinkdruckguss
  • Vielteilige Inneneinrichtung
  • Passgenau eingesetzte Fenster
  • Führerstandsbeleucht
  • Feinste Speichenräder aus Metall
  • Kuppelstange aus Metall
  • Antrieb auf zwei Achsen
  • Innenbeleuchtung
  • Feinste Gravuren
  • Kurzkupplungskinematik
  • Fein detaillierte Drehgestelle
  • Epochengerechte Beleuchtung

Auf der Eisenbahntechnischen Ausstellung in Seddin zeigte die Waggonfabrik Wismar einen vierachsigen Triebwagen mit mechanischer Kraftübertragung. Er wurde als 101 Stuttgart übernommen und erfolgreich erprobt, später wurde er als VT 851 bezeichnet. Nach einem zweiten Baumuster aus Wismar, das als VT 852 eingereiht wurde, bestellte die DRG in mehreren Baulosen weitere vierachsige Triebwagen mit mechanischem Antrieb auf ein Drehgestell. Die ersten fünfzehn Serienfahrzeuge lieferte Wismar 1926 - 1928. Fiel das erste Baulos noch durch seine kantige Form auf, so kamen die Folgeserien in einem durchaus zeitgemäß-windschnittigen Design daher. 1932 und 1933 lieferten Wumag, Wismar und LHB die ersten 25 Triebwagen der Bauart BC4vT 32-32. In den Folgejahren wurden die VT 137 036-054 und 121-135 beschafft, die einen Motor mit höherer Leistung besaßen. An der Lieferung waren jetzt auch Waggonbau Dessau, Talbot in Aachen und die Linke-Hofmann-Werke in Breslau beteiligt. Während die Vorgängerfahrzeuge in Spitzenzeiten mit älteren Reisezugwagen gekuppelt wurden, beschaffte man für alle VT 137 auch passende vierachsige Beiwagen in Leichtbauweise. Dabei entstanden zwei Bauformen, die sich vor allem durch die Ausführung der Stirnwände unterschieden. VB 147 001-043 (C4v 31-32) besaßen nur zwei Fenster und keine Übergangseinrichtung, während VB 147 044-068 und 072-075 (BC4iv 34) vier Fenster inklusive einer Stirntür mit offenem Übergang hatten. Eingesetzt wurden die Fahrzeuge vor allem auf Nebenbahnen u.a. in der Eifel, im Bergischen Land, Württemberg und in Mecklenburg und Vorpommern. Hier sollte durch den VT-Einsatz die Wirtschaftlichkeit verbessert werden. Für die VB sind Beheimatungen in Seddin, Hagen, Coburg, Bremen, Frankfurt/O., Gemünden, Stuttgart, Glogau, Gemünden, Krefeld, Trier, Kreuzberg, Ulm, Friedrichshafen, Kolberg, Templin, Neustrelitz, Rheine, Landau und Germersheim überliefert. Während des Krieges blieben die Triebwagen wegen der Treibstoffrationierung abgestellt oder dienten militärischen Zwecken. Hierdurch kam es zu überdurchschnittlich vielen Verlusten. Die Beiwagen wurden aufgrund ihrer Leichtbauweise, bevorzugt auf steigungsreichen Strecken (z.B. am Semmering) in lokbespannten Zügen eingesetzt.

 

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